2018/01/03

Día 131: Home Town Glory

Ich sitze grad im Flieger zurück nach Madrid und versuch, die ganzen Eindrücke, die ich in den letzten Tagen hatte, irgendwie zu verarbeiten und zusammen zu fassen.
Ich hatte – zum Großteil – wunderschöne Tage zu Hause. Ich hab meine Familie und viele meiner Freunde wieder gesehen. Das war wirklich das beste Weihnachtsgeschenk von allen!
Meine Eltern, mein Bruder und meine beste Freundin haben mich am Flughafen abgeholt.
Am ersten Tag zu Hause war hab ich quasi drei Wochen Weihnachtsstimmung in einen Tag gepackt: ich hab Weihnachtslieder rauf und runter gehört, selber ein bisschen Klavier gespielt, Geschenke eingepackt, mein Zimmer dekoriert und Plätzchen gebacken (Vanillekipferl und Espresso-Plätzchen  😋 *hmmmm*). 


Am Abend ging’s ab zur Weihnachtsfeier vom Handball. Wir hatten richtig viel Spaß, haben getanzt, getrunken und gegessen und sind erst so um 5 Uhr frühs Heim gegangen.



Am nächsten Tag hat mich dann aber irgendein Magen-Darm-Infekt erwischt und ich lag am 23. Dezember den kompletten tag nur im Bett – nicht mal Wasser konnte ich drin behalten.
An Weihnachten selber ging’s mir dann schon etwas besser und ich konnte – ganz traditionsgemäß – mit in den Zoo und in den Botanischen Garten und auch zum McDonalds.
Letzteres war aber wohl eher keine gute Idee – das fettige Essen ist nicht lange in mir drin geblieben und so hab ich dann auch abends, während alle das leckere Weihnachtsessen von meiner Mama gegessen haben, meinen Pfefferminz-Tee gelöffelt und gehofft, dass es mir bald wieder besser geht.


es gab einfach ein Baby Alpaca 😍


Die nächsten Tage waren – magentechnisch – dann solala. Am 25. Bin ich mit ein paar Freundinnen in die Rofa – da war Electric Park. Ich hatte richtig, richtig viel Spaß. Endlich mal wieder gescheite Musik.
Ich hab’s aber glaube ich nur so lange ausgehalten, weil ich Fahrer war. Hätte ich Alkohol getrunken, wärs mir wohl gleich wieder schlecht gegangen.
Am 28. war dann Annikas Geburtstagsparty. Erst waren wir im Enchi und haben dort lecker gegessen und danach waren wir noch im Mo Club. Alt sind wir an dem Abend aber nicht geworden – so gegen zwei Uhr sind wir heimgefahren. Ich war auch da wieder Fahrer – aber das macht mir auch nichts aus. Ich finde, mit den richtigen Leuten kann ich immer viel Spaß haben, dazu muss ich nichts trinken. 




der Christbaum in der City Galerie

endlich Schnee 😍😍😍


Ich war auch noch ein bisschen Shoppen und dann war auch schon Silvester. Gegessen hab ich mit meiner Familie. Es gab Fondue und meine Mama hat selber Sangria gemacht. Dafür musste ich 2 Kilo Orangen auspressen - das war wie ein halbes Workout 😂. Feiern waren wir dann in Merching und ich fand’s super schön meine besten Freunde um ich herum zu haben. Die Party war nicht so groß, wie die, die wir immer in Mering geschmissen hatten; aber trotzdem war es schön und ich hatte einen guten Start ins neue Jahr.







Und jetzt sitze ich mit der Bianca im Flieger und freu  mich einfach tierisch auf die nächsten paar Tage. Das wird wie Urlaub!!!

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Right now I am sitting in the plane back to Madrid and try to sort out and summarize all the impressions I had in the past few days.
I had wonderful days at home, even if I was knocked out for a few days. Meeting my family and most of my friends was the best Christmas present I could have received.
My parents, my brother and my best friend fetched me up from the airport.
On the first day at home I was totally feeling the Christmas spirit: I listened to Christmas songs all day long and made Christmas cookies: vanilla moons and espresso cookies *hmm yummy*. I went to the Christmas party of my sports club in the evening. We danced, and drank and ate and had a lot of fun. We stayed there all night and went home at 5 o’clock in the morning. 

The next day, unfortunately, I was sick in bed. I had some gastric disease – I wasn’t even able to drink water. I still was a little bit sick on Christmas Eve. However I decided to catch up with the tradition and go to the botanic gardens, the zoo and McDonalds with my family and some friends of my parents. It was all good until – of course – I ate McDonalds’ fries. They messed up my stomach again, which was why I was only able to sip some herbal tea while my whole family was eating the delicious Christmas meal my mother had made.
The next days were – healthwise – okay. I went to Electric Park, a small indoor festival in my town – with my friends. Finally some good music again! I had a lot of fun and we stayed there very long. Luckily I was the driver because if I had drunk any alcohol, I would have felt awful.

Annika’s birthday party was on the 28th. We went to Enchilada for dinner and then headed to Mo Club. I was driving again; but I feel like with the right people it doesn’t matter if I drink or not. I have fun in all ways.
I also did a little bit of shopping and then it was already New Year’s Eve. We celebrated in Merching and for me, it was amazing because I had all my best friends around me. The party was not as big and the one we always had in Mering, but still it was fun and I had a great start into the New Year.
Well, and now I am sitting I the plane with Bianca and I am totally looking forward to the next days. It’s going to be like vacation for me. 

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