Dinieren über der Skyline von Auckland **** dining over Auckland Skyline |
Vor zwei Tagen bin ich in Auckland angekommen. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten, da ich bei der falschen Bushaltestelle ausgestiegen bin, und so den ganzen Berg zu meinem Hostel wieder – mit Koffer – hochlaufen musste. Auckland ist viel hügeliger als Sydney – ich dachte das wär hier alles super flach.
Als ich aber im Hostel angekommen bin, war ich beeindruckt. Es war super schön und sauber; und obwohl ich die ersten zwei Nächte hier in einem 7-Bett-Zimmer geschlafen habe, fühlte ich mich eher wie im Hotel.
Aber gut – kurze Zeit später bin ich dann nach Devonport gefahren, wo ich Franzi, ihre Schwester und deren Freund traf. Als ich mit der Fähre ankam, sah ich sie draußen stehen und war einfach super glücklich. Ich habe fast geheult. Nachdem man immer so viele neue Menschen kennengelernt hat, ist es einfach super schön, mal wieder bekannte Gesichter zu sehen. Wir hatten Take Away Dinner und sind dann noch in ein Café, wo wir andere Au-Pairs aus Auckland getroffen haben. Da waren wir dann auch den ganzen Abend – ich war erst um 12 wieder zurück im Hostel.
Am nächsten Tag hat Franzi mich abgeholt, und wir waren ein bisschen am Mission Bay, mit ihrer Schwester, deren Freund und dem kleinen Mädchen, auf das Franzi aufpassen muss. Fish and Chips gab’s dann auch noch. Abends trafen wir uns, um im Skytower zu essen. Das Essen und die Aussicht waren suuuuuuuuuper gut – aber natürlich hatte das Ganze auch seinen Preis. Ich bin froh, dass ich noch nicht pleite bin.
Heute bin ich dann, bevor Franzi mich abgeholt hat, noch in die Art Gallerie gegangen. Danach sind wir zu Franzis Gastfamilie gefahren. Ich darf hier die nächsten zwei Nächte schlafen – wuup wuup, Sleepover time. Die Gasteltern sind super süß und nett. Zuerst haben wir alle zusammen gegessen, und dann haben Franzi und ich uns noch gegenseitig all unsere Fotos gezeigt.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich in 10 Tagen schon heim fliege. Das ist einfach so unwirklich alles. Auf der einen Seite freue ich mich natürlich unheimlich darauf, Heim zu kommen, aber auf der anderen Seite will ich einfach noch länger hier bleiben.
I arrived in Auckland two days ago. I was stuggeling in the beginning, because I left the shuttle bus from the airport at the wrong stop and then I had to walk all the way back, up a huge hill – Auckland turned out to be way more hilly than Sydney; I expected it to be flat.
However, when I arrived at my hostel I was amazed. It was so beautiful and clean. Even if I have to stay in a seven bed dorm for the first two nights, I felt more like being in a hotel.
But well, I soon went on to Devonport, where I would meet Franzi, her sister and her sister’s boyfriend. When I arrived there with the ferry and saw her standing outside waiting for me, I was just so happy. I almost cried. After meeting so many new people, it was just so nice to finally see a familiar face again. We had take away dinner and then we went to a café where we met some other Au-Pair girls from Auckland. We stayed there the entire evening. I guess I was back at the hostel just after 12.
The next day, Franzi fetched me up and we spent some time with her sister, the sister’s boyfriend and the little girl Franzi had to watch out for. We went to Mission Bay, where we also had some Fish and Chips.
In the evening, we met again for dinner at the Auckland Skytower. It was soooooooooo good, the food an the view; but it also was kind of expensive. Fortunately, I am still not broke.
Today then, I went to the art gallerie before Franzi fetched me up. We drove to ‚her‘ house, where I mt her host family. They are super cute and nice, we first had dinner with them and then Franzi and I showed us all the pictures we took until now. Just in case you did not know – I will have a sleepover at Franzi’s for the next two nights. That’s so exciting.
I cannot believe I will be home in 10 days. It is just so incredible. On one hand, I am really looking forward to coming home but on the other hand, I would really like to stay longer.
Good Night :*
Als ich aber im Hostel angekommen bin, war ich beeindruckt. Es war super schön und sauber; und obwohl ich die ersten zwei Nächte hier in einem 7-Bett-Zimmer geschlafen habe, fühlte ich mich eher wie im Hotel.
Aber gut – kurze Zeit später bin ich dann nach Devonport gefahren, wo ich Franzi, ihre Schwester und deren Freund traf. Als ich mit der Fähre ankam, sah ich sie draußen stehen und war einfach super glücklich. Ich habe fast geheult. Nachdem man immer so viele neue Menschen kennengelernt hat, ist es einfach super schön, mal wieder bekannte Gesichter zu sehen. Wir hatten Take Away Dinner und sind dann noch in ein Café, wo wir andere Au-Pairs aus Auckland getroffen haben. Da waren wir dann auch den ganzen Abend – ich war erst um 12 wieder zurück im Hostel.
Am nächsten Tag hat Franzi mich abgeholt, und wir waren ein bisschen am Mission Bay, mit ihrer Schwester, deren Freund und dem kleinen Mädchen, auf das Franzi aufpassen muss. Fish and Chips gab’s dann auch noch. Abends trafen wir uns, um im Skytower zu essen. Das Essen und die Aussicht waren suuuuuuuuuper gut – aber natürlich hatte das Ganze auch seinen Preis. Ich bin froh, dass ich noch nicht pleite bin.
Heute bin ich dann, bevor Franzi mich abgeholt hat, noch in die Art Gallerie gegangen. Danach sind wir zu Franzis Gastfamilie gefahren. Ich darf hier die nächsten zwei Nächte schlafen – wuup wuup, Sleepover time. Die Gasteltern sind super süß und nett. Zuerst haben wir alle zusammen gegessen, und dann haben Franzi und ich uns noch gegenseitig all unsere Fotos gezeigt.
Ich kann einfach nicht glauben, dass ich in 10 Tagen schon heim fliege. Das ist einfach so unwirklich alles. Auf der einen Seite freue ich mich natürlich unheimlich darauf, Heim zu kommen, aber auf der anderen Seite will ich einfach noch länger hier bleiben.
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I arrived in Auckland two days ago. I was stuggeling in the beginning, because I left the shuttle bus from the airport at the wrong stop and then I had to walk all the way back, up a huge hill – Auckland turned out to be way more hilly than Sydney; I expected it to be flat.
However, when I arrived at my hostel I was amazed. It was so beautiful and clean. Even if I have to stay in a seven bed dorm for the first two nights, I felt more like being in a hotel.
But well, I soon went on to Devonport, where I would meet Franzi, her sister and her sister’s boyfriend. When I arrived there with the ferry and saw her standing outside waiting for me, I was just so happy. I almost cried. After meeting so many new people, it was just so nice to finally see a familiar face again. We had take away dinner and then we went to a café where we met some other Au-Pair girls from Auckland. We stayed there the entire evening. I guess I was back at the hostel just after 12.
The next day, Franzi fetched me up and we spent some time with her sister, the sister’s boyfriend and the little girl Franzi had to watch out for. We went to Mission Bay, where we also had some Fish and Chips.
In the evening, we met again for dinner at the Auckland Skytower. It was soooooooooo good, the food an the view; but it also was kind of expensive. Fortunately, I am still not broke.
Today then, I went to the art gallerie before Franzi fetched me up. We drove to ‚her‘ house, where I mt her host family. They are super cute and nice, we first had dinner with them and then Franzi and I showed us all the pictures we took until now. Just in case you did not know – I will have a sleepover at Franzi’s for the next two nights. That’s so exciting.
I cannot believe I will be home in 10 days. It is just so incredible. On one hand, I am really looking forward to coming home but on the other hand, I would really like to stay longer.
Good Night :*
wieder vereint **** reunited |
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